OSP München behandelt mithilfe der Stoßwellentherapie Ihre Schmerzen schonend und nicht-invasiv. Dadurch erlangen Sie schnell wieder mehr Lebensqualität.
Seit langem wird die Stoßwellentherapie auch zur Behandlung orthopädischer und sportorthopädischer Krankheitsbilder eingesetzt.
Die extra-korporale Stoßwellentherapie, kurz auch ESWT genannt, zielt darauf ab, nicht-invasiv und gewebeschonend Gewebestörungen zu beheben, Heilungsprozesse zu fördern und Operationen zu vermeiden.
Insbesondere bei Sehnenansatzreizungen oder –verletzungen wie im Rahmen einer Entzündung der Plantarfaszie (umgangssprachlich häufig auch als Fersensporn bezeichnet) oder der Strecksehnen am oberen Unterarm (umgangssprachlich häufig auch als Tennisarm bezeichnet) sowie bei Verkalkungen im Bereich der Schulter (Kalkschulter) verzeichnen unsere Orthopäden hohe Behandlungserfolge. Doch auch bei myofaszialen Schmerzen sprechen die Betroffenen gut auf die Behandlung an.
Bei der Stoßwellen-Therapie werden energetische, kaum hörbare Schallwellen, stark gebündelt auf den jeweiligen Behandlungspunkt gerichtet. Dadurch wird der Stoffwechsel im Körper gefördert und schmerzlindernde Botenstoffe ausgeschüttet. So können große Erfolge bei der Behandlung akuter wie auch chronischer Schmerzen und Verletzungen erreicht werden. In unserer Orthopädiepraxis in München West hat sich diese Therapieform, die nahezu frei von Nebenwirkungen ist, bewährt und wird erfolgreich zur Therapie verschiedener Beschwerden eingesetzt.
Die ESWT ist eine schonende Methode, bei der der Patient/-in die schmerzende Region ruhig und entspannt lagern kann. Dank modernster Therapiegeräte und unserer großen Erfahrung ist die Erfolgsquote sehr hoch. Zudem werden bei diesem Therapieverfahren keine schädigenden Strahlungen freigesetzt.
In unserer Orthopädiepraxis im Münchner Westen werden sowohl die radiale als auch die fokussierte Stoßwellen-Therapie angewandt.
Radiale Stoßwellen sind besonders für die Behandlung von Skelettmuskulaturschmerzen indiziert. Denn bei dieser Form können die Stoßwellen eine größere Fläche erreichen. Dadurch werden Muskelketten gelockert und Adhäsionen in den Faszien gelöst.
Fokussierte Stoßwellen hingegen dringen in einzelnen Punkten tiefer in das Gewebe ein und erreichen so auch Sehnen, Muskeln und Knochen. Aus diesem Grund ist dieses Verfahren für die Behandlung von Sehnenansatzbeschwerden sowie in Kombination mit der radialen ESWT bei myofaszialen Schmerzen prädestiniert.
Welche Art der Stoßwellentherapie bei Ihnen angewendet wird, entscheiden unsere erfahrenen Orthopäden gemäß Ihrer akuten Situation, Diagnose und Krankheitsgeschichte.
Für die Behandlung von Sehnenansatzerkrankungen sind in der Regel zwischen drei und fünf Sitzungen notwendig. Der Abstand zwischen den einzelnen Therapieeinheiten beträgt meist zwischen fünf und zehn Tagen.
Bei der Behandlung sitzt oder liegt der Patient bzw. die Patientin entspannt und ruhig. Es ist wichtig, dass der schmerzende Bereich nicht muskulär angespannt wird oder unter Zug steht. Dann werden die Stoßwellen über einen Applikator auf das Gewebe übertragen. Das Behandlungsareal bzw. die zu behandelnde funktionelle Kette wird von unseren Orthopäden im Rahmen der Voruntersuchung genau festgelegt. Bei der Behandlung wirken sie als Patient/–in aktiv mit. Durch Ihre Rückmeldung können wir die Intensität genau dosieren und bei Bedarf anpassen. Dadurch ist die Behandlung angenehm und schmerzarm. Nach der Sitzung können die Betroffenen sofort wieder alle Bewegungen durchführen.
Mithilfe der Stoßwellentherapie lassen sich Entzündungen, Reizungen und Verspannungen effektiv lindern
Unser erfahrenes Praxisteam wendet die Stoßwellentherapie insbesondere bei folgenden orthopädischen Indikationen an:
Leider übernehmen nicht alle Krankenkassen die Kosten für eine Stoßwellentherapie. Sprechen Sie uns daher gerne an, falls Sie Fragen zur Kostenübernahme haben. Informationen zu weiteren relevanten Fragen zur Behandlung bei OSP München finden Sie unter Patienten/-inneninformationen.
